Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den heutigen Beschluss des Bundestages grundsätzlich, Pflegekräften in Einrichtungen der Langzeitpflege nach dem zweiten Bevölkerungsschutzgesetz im Zuge der Corona-Krise einen Bonus von bis zu 1.500 Euro zu bezahlen. „Wir sehen darin ein Zeichen der Wertschätzung des Pflegepersonals in der Corona-Pandemie“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Allerdings sei die Finanzierung noch nicht abschließend geklärt. „Zwei Drittel der Kosten soll die gesetzliche Pflegeversicherung übernehmen. Sehr kritisch sehen wir jedoch, dass die Finanzierung des übrigen…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den heutigen Beschluss des Bundestages grundsätzlich, Pflegekräften in Einrichtungen der Langzeitpflege nach dem zweiten Bevölkerungsschutzgesetz im Zuge der Corona-Krise einen Bonus von bis zu 1.500 Euro zu bezahlen. „Wir sehen darin ein Zeichen der Wertschätzung des Pflegepersonals in der Corona-Pandemie“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Allerdings sei die Finanzierung noch nicht abschließend geklärt. „Zwei Drittel der Kosten soll die gesetzliche Pflegeversicherung übernehmen. Sehr kritisch sehen wir jedoch, dass die Finanzierung des übrigen…
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Das Deutsche Rote Kreuz steht gerne für Gespräche mit dem Bundesinnenministerium bereit, die Arbeit des DRK-Suchdienstes zu Vermissten des Zweiten Weltkrieges über das Jahr 2023 hinaus zu verlängern. „Wir freuen uns über Signale aus dem Bundestag und aus dem Ministerium, diese wichtige Arbeit des Suchdienstes auch nach 2023 fortzusetzen. Dazu brauchen wir aber dann aus dem Bundestag und von der Bundesregierung auch die Unterstützung in den entsprechenden Haushaltsberatungen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Die Initiative zur Beendigung der Suchdienst-Arbeit sei nicht vom DRK…
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Das Deutsche Rote Kreuz steht gerne für Gespräche mit dem Bundesinnenministerium bereit, die Arbeit des DRK-Suchdienstes zu Vermissten des Zweiten Weltkrieges über das Jahr 2023 hinaus zu verlängern. „Wir freuen uns über Signale aus dem Bundestag und aus dem Ministerium, diese wichtige Arbeit des Suchdienstes auch nach 2023 fortzusetzen. Dazu brauchen wir aber dann aus dem Bundestag und von der Bundesregierung auch die Unterstützung in den entsprechenden Haushaltsberatungen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Die Initiative zur Beendigung der Suchdienst-Arbeit sei nicht vom DRK…
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Der diesjährige Weltrotkreuztag am 8. Mai steht in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ganz im Zeichen der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. „Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich mittlerweile in der Corona-Soforthilfe im Libanon, in Syrien, Griechenland, der Türkei, Äthiopien, Somalia, Uganda, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und der Ukraine. Hilfsprojekte in weiteren Ländern werden geprüft, abhängig von der weiteren globalen Entwicklung der Pandemie und dem sich daraus ergebenden Hilfsbedarf in verschiedenen Regionen der…
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Der diesjährige Weltrotkreuztag am 8. Mai steht in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ganz im Zeichen der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. „Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich mittlerweile in der Corona-Soforthilfe im Libanon, in Syrien, Griechenland, der Türkei, Äthiopien, Somalia, Uganda, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und der Ukraine. Hilfsprojekte in weiteren Ländern werden geprüft, abhängig von der weiteren globalen Entwicklung der Pandemie und dem sich daraus ergebenden Hilfsbedarf in verschiedenen Regionen der…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat, finanziert durch die Europäische Kommission, 150.000 FFP2-Masken beschafft und nach Spanien, Italien und Kroatien geliefert. Die Verteilung der Schutzmasken erfolgt im Rahmen des RescEU-Programms, neben der Beschaffung übernahm das DRK die Lagerung sowie den Transport des Materials. „In seiner Rolle als Nationale Rotkreuz-Gesellschaft des EU-Staates Deutschlands unterstützt das DRK selbstverständlich die Europäische Union bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat, finanziert durch die Europäische Kommission, 150.000 FFP2-Masken beschafft und nach Spanien, Italien und Kroatien geliefert. Die Verteilung der Schutzmasken erfolgt im Rahmen des RescEU-Programms, neben der Beschaffung übernahm das DRK die Lagerung sowie den Transport des Materials. „In seiner Rolle als Nationale Rotkreuz-Gesellschaft des EU-Staates Deutschlands unterstützt das DRK selbstverständlich die Europäische Union bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Das Deutsche Rote Kreuz ruft 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Bevölkerung dazu auf, Anfragen zu im Krieg vermissten Angehörigen in naher Zukunft und spätestens bis zum 31.12.2021 zu stellen. Der Verbleib von vermissten Wehrmachtssoldaten, Zivilisten, Kriegsgefangenen, Zivilinternierten oder Kindern, die durch Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt worden sind, ist bis heute vielfach ungewiss. Auch Informationen zu Gefangenen in sowjetischen Speziallagern in der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone und der DDR kann der DRK-Suchdienst bereitstellen. „Ende 2023 wird…
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Das Deutsche Rote Kreuz ruft 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Bevölkerung dazu auf, Anfragen zu im Krieg vermissten Angehörigen in naher Zukunft und spätestens bis zum 31.12.2021 zu stellen. Der Verbleib von vermissten Wehrmachtssoldaten, Zivilisten, Kriegsgefangenen, Zivilinternierten oder Kindern, die durch Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt worden sind, ist bis heute vielfach ungewiss. Auch Informationen zu Gefangenen in sowjetischen Speziallagern in der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone und der DDR kann der DRK-Suchdienst bereitstellen. „Ende 2023 wird…
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