Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, den Eigenanteil für die stationäre Pflege auf 700 Euro für maximal 36 Monate zu begrenzen. „Die hohen Eigenanteile übersteigen schon jetzt die finanziellen Möglichkeiten vieler pflegebedürftiger Menschen. Die zunehmend höheren Finanzierungslasten können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen nicht dauerhaft alleine tragen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Der Vorschlag Spahns sei deshalb ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, den Eigenanteil für die stationäre Pflege auf 700 Euro für maximal 36 Monate zu begrenzen. „Die hohen Eigenanteile übersteigen schon jetzt die finanziellen Möglichkeiten vieler pflegebedürftiger Menschen. Die zunehmend höheren Finanzierungslasten können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen nicht dauerhaft alleine tragen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Der Vorschlag Spahns sei deshalb ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
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Das Jugendrotkreuz (JRK) spricht sich dafür aus, junge Menschen mehr an gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. „Es muss klar werden, dass die heute in Entscheidungspositionen sitzende Generation nicht einfach über die Zukunft kommender Generationen entscheiden sollte, ohne junge Menschen einzubeziehen“, sagt Marcus Janßen, Bundesleiter des JRK, nach der jährlichen Bundeskonferenz des Jugendverbandes des Deutschen Roten Kreuzes, die am vergangenen Wochenende digital stattgefunden hat. Das höchste Entscheidungsgremium des JRK beschloss dazu eine bundesweite…
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Das Jugendrotkreuz (JRK) spricht sich dafür aus, junge Menschen mehr an gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. „Es muss klar werden, dass die heute in Entscheidungspositionen sitzende Generation nicht einfach über die Zukunft kommender Generationen entscheiden sollte, ohne junge Menschen einzubeziehen“, sagt Marcus Janßen, Bundesleiter des JRK, nach der jährlichen Bundeskonferenz des Jugendverbandes des Deutschen Roten Kreuzes, die am vergangenen Wochenende digital stattgefunden hat. Das höchste Entscheidungsgremium des JRK beschloss dazu eine bundesweite…
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Die Bergwacht im Deutschen Roten Kreuz (DRK) feiert am 8. Oktober 2020 mit einem Festakt in Berlin ihr 100jähriges Bestehen. Die Festrede wird Bayerns Ministerpräsident Markus Söder halten. „Allein im vergangenen Jahr war die Bergwacht bundesweit an mehr als 13.000 Einsätzen beteiligt, um Menschen zu helfen, die beim Wandern, Skifahren oder beim Sport in den Bergen in Not geraten sind. Das ist eine großartige Leistung der Bergretterinnen und Bergretter, die alle ehrenamtlich in ihrer Freizeit aktiv sind“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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Die Bergwacht im Deutschen Roten Kreuz (DRK) feiert am 8. Oktober 2020 mit einem Festakt in Berlin ihr 100jähriges Bestehen. Die Festrede wird Bayerns Ministerpräsident Markus Söder halten. „Allein im vergangenen Jahr war die Bergwacht bundesweit an mehr als 13.000 Einsätzen beteiligt, um Menschen zu helfen, die beim Wandern, Skifahren oder beim Sport in den Bergen in Not geraten sind. Das ist eine großartige Leistung der Bergretterinnen und Bergretter, die alle ehrenamtlich in ihrer Freizeit aktiv sind“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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Durch anhaltend starke Regenfälle im August und September erreicht der Nil den höchsten Wasserstand seit 100 Jahren, was zu katastrophalen Überschwemmungen in mehreren ostafrikanischen Ländern geführt hat. „Die derzeitigen Überflutungen im Sudan sind die schwersten seit 30 Jahren. Sturzfluten haben in allen Bundesstaaten Dörfer überschwemmt und bisher über 120 Menschen das Leben gekostet. Insgesamt sind im Sudan mittlerweile mehr als 830.000 Menschen betroffen. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt seine Schwestergesellschaft, den Sudanesischen Roten Halbmond, mit der Entsendung eines…
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Durch anhaltend starke Regenfälle im August und September erreicht der Nil den höchsten Wasserstand seit 100 Jahren, was zu katastrophalen Überschwemmungen in mehreren ostafrikanischen Ländern geführt hat. „Die derzeitigen Überflutungen im Sudan sind die schwersten seit 30 Jahren. Sturzfluten haben in allen Bundesstaaten Dörfer überschwemmt und bisher über 120 Menschen das Leben gekostet. Insgesamt sind im Sudan mittlerweile mehr als 830.000 Menschen betroffen. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt seine Schwestergesellschaft, den Sudanesischen Roten Halbmond, mit der Entsendung eines…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) trauert um sein Ehrenmitglied Waltraud Schröder, das am 20. September 2020 im Alter von 84 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. „Mit Waltraud Schröder verlieren wir eine engagierte Frau, die sich jahrzehntelang für das Deutsche Rote Kreuz eingesetzt hat. Vor allem durch ihre Arbeit an der Rotkreuz-Basis hat sie sich große Verdienste erworben, aber auch durch ihre Auslandstätigkeiten. Wir werden sie schmerzlich vermissen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) trauert um sein Ehrenmitglied Waltraud Schröder, das am 20. September 2020 im Alter von 84 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. „Mit Waltraud Schröder verlieren wir eine engagierte Frau, die sich jahrzehntelang für das Deutsche Rote Kreuz eingesetzt hat. Vor allem durch ihre Arbeit an der Rotkreuz-Basis hat sie sich große Verdienste erworben, aber auch durch ihre Auslandstätigkeiten. Wir werden sie schmerzlich vermissen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.
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