Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die Betreuung der insgesamt 20 China-Rückkehrer aus Wuhan auf dem Gelände der DRK Kliniken Berlin Köpenick am Sonntag nach 14 Tagen beendet. „Wir sind sehr erleichtert, dass bei keinem der Rückkehrer ein Coronavirus nachgewiesen werden konnte. Wir sind glücklich, dass die Isolation aufgehoben werden konnte. Die Belastung für alle Beteiligten war enorm“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter am Sonntag.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat die Betreuung der insgesamt 20 China-Rückkehrer aus Wuhan auf dem Gelände der DRK Kliniken Berlin Köpenick am Sonntag nach 14 Tagen beendet. „Wir sind sehr erleichtert, dass bei keinem der Rückkehrer ein Coronavirus nachgewiesen werden konnte. Wir sind glücklich, dass die Isolation aufgehoben werden konnte. Die Belastung für alle Beteiligten war enorm“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter am Sonntag.
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Die humanitäre Notlage in Nordwestsyrien hat einen dramatischen Punkt erreicht. Die kämpferischen Auseinandersetzungen haben sich seit November 2019 weiter verschärft und sich auf weite Gebiete in Idlib und das ländliche Umland des Regierungsbezirks Aleppo, sowie Wohngegenden der Stadt, ausgeweitet.
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Die humanitäre Notlage in Nordwestsyrien hat einen dramatischen Punkt erreicht. Die kämpferischen Auseinandersetzungen haben sich seit November 2019 weiter verschärft und sich auf weite Gebiete in Idlib und das ländliche Umland des Regierungsbezirks Aleppo, sowie Wohngegenden der Stadt, ausgeweitet.
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DRK-Generalsekretär Christian Reuter hat sich erleichtert gezeigt, dass bei den 124 China-Rückkehrern und 22 Helfern des Deutschen Roten Kreuzes in der Südpfalz-Kaserne in Germersheim nach 14 Tage kein Corona-Virus nachgewiesen werden konnte. „Wir sind glücklich, dass die Isolation der Rückkehrer und Helfer in Germersheim aufgehoben werden konnte. Die Belastung für alle Beteiligten war enorm groß. Mein Dank gilt allen insgesamt rund 120 Helfern des DRK, die jeden Tag mit beispiellosem Engagement im Einsatz waren, ganz besonders den 22 Freiwilligen in der Kaserne. Es war eine großartige…
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DRK-Generalsekretär Christian Reuter hat sich erleichtert gezeigt, dass bei den 124 China-Rückkehrern und 22 Helfern des Deutschen Roten Kreuzes in der Südpfalz-Kaserne in Germersheim nach 14 Tage kein Corona-Virus nachgewiesen werden konnte. „Wir sind glücklich, dass die Isolation der Rückkehrer und Helfer in Germersheim aufgehoben werden konnte. Die Belastung für alle Beteiligten war enorm groß. Mein Dank gilt allen insgesamt rund 120 Helfern des DRK, die jeden Tag mit beispiellosem Engagement im Einsatz waren, ganz besonders den 22 Freiwilligen in der Kaserne. Es war eine großartige…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut weitere deutsche Staatsangehörige, die aus dem chinesischen Wuhan zurückkehren. 20 Bundesbürgerinnen und -bürger sollen ab Sonntag in den DRK Kliniken Berlin Köpenick untergebracht und versorgt werden. „Damit reagiert das Deutsche Rote Kreuz auf ein weiteres Gesuch der Bundesregierung. Als freiwillige Hilfsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland unterstützen wir die Behörden auch künftig dabei, eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut weitere deutsche Staatsangehörige, die aus dem chinesischen Wuhan zurückkehren. 20 Bundesbürgerinnen und -bürger sollen ab Sonntag in den DRK Kliniken Berlin Köpenick untergebracht und versorgt werden. „Damit reagiert das Deutsche Rote Kreuz auf ein weiteres Gesuch der Bundesregierung. Als freiwillige Hilfsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland unterstützen wir die Behörden auch künftig dabei, eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Das Deutsche Rote Kreuz hat deutliche Konsequenzen nach einer Sicherheitslücke beim Datenschutz im Landesverband Brandenburg und in drei Kreisverbänden in Brandenburg gezogen. Die Mitgliedsverbände wurden informiert und die entsprechenden Webseiten gesperrt.
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Das Deutsche Rote Kreuz hat deutliche Konsequenzen nach einer Sicherheitslücke beim Datenschutz im Landesverband Brandenburg und in drei Kreisverbänden in Brandenburg gezogen. Die Mitgliedsverbände wurden informiert und die entsprechenden Webseiten gesperrt.
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